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Erektionsstörung

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Empfohlene Artikel zum Thema Erektionsstörung

Erektionsstörung durch Antidepressiva: Das hilft
Erektionsstörung durch Antidepressiva ist leider ein fast so häufig vorkommendes Thema wie Depressionen. Und noch etwas haben die beiden Probleme gemeinsam: Sie werden kaum thematisiert, schon gar nicht öffentlich. Sowohl Depressionen als auch durch Antidepressiva ausgelöste Erektionsstörungen verdienen wesentlich mehr Aufmerksamkeit. Wir klären deshalb, warum Antidepressiva zu sexuellen Funktionsstörungen führen können, welche Antidepressiva wie stark davon betroffen sind und was dagegen hilft.

Erektionsstörung durch Alkohol: Ein Zusammenhang?
Viele Männer kennen das Problem: Wenn man etwas zu tief ins Glas geschaut hat, funktioniert das beste Stück nicht mehr ganz wie gewollt. Die kurzfristigen Auswirkungen von Alkohol sind gut spürbar, doch wie sieht es eigentlich bei langfristigem Alkoholkonsum aus? Besonders mit Blick auf niedrigen versus starken Konsum? Die Antwort ist gar nicht so klar, wie du vielleicht denkst – Überraschung inklusive!

Wie Amyloidose Erektionsstörungen verursacht
Amyloidose ist eine Erkrankung, bei der sich fehlgefaltete Proteine in Organen ablagern. Eines der betroffenen Organe kann dabei auch der Penis sein. Tatsächlich leiden etwa 40% der von hereditärer Transthyretin-Amyloidose Betroffenen an Erektionsstörungen. Hier erfährst du, wie eine Amyloidose Erektionsstörungen verursachen kann, bei welchen Amyloidosen dieses Problem am häufigsten auftritt und was du dagegen konkret tun kannst – denn deine sexuelle Gesundheit ist ein wesentlicher Teil deiner Lebensqualität.

Hormonell bedingte Erektionsstörung
Erektionsstörungen können verschiedenste Ursachen haben. Eine der möglichen Ursachen sind hormonelle Störungen. Doch entgegen dem weit verbreiteten Glauben spielt nicht nur Testosteron eine Rolle. Wir schauen uns genauer an, welche hormonellen Probleme eine Erektionsstörung bedingen können, wie diese diagnostiziert und behandelt werden – und wie du ihnen vorbeugen kannst.

Damiana als natürliches Potenzmittel bei Erektionsstörungen
Auf der Suche nach natürlichen Mitteln zur Potenzsteigerung hast du vielleicht schon von Damiana gehört – eine eigentlich ganz hübsche Pflanze, die in Süd- und Mittelamerika wächst und seit Jahrhunderten als natürliches Heilmittel bekannt ist. Besonders häufig wird sie als natürliches Aphrodisiakum gepriesen und in letzter Zeit hört man immer öfter, dass sie auch bei Erektionsstörungen helfen soll. Aber hält Damiana, was sie verspricht? Wir werfen einen genauen Blick auf die wissenschaftlichen Fakten, die möglichen Vorteile und Risiken und schauen, ob diese Pflanze wirklich eine Alternative zu herkömmlichen Behandlungen sein könnte.

Neradin – eine natürliche Lösung?
Erektionsstörungen sind ein Thema, das viele Männer betrifft. Sie können das Selbstbewusstsein, die Beziehungen und die Lebensqualität stark beeinflussen. In der Suche nach Lösungen stoßen viele auf verschreibungspflichtige Medikamente wie Viagra, aber auch auf alternative Ansätze wie homöopathische Mittel. Eines dieser alternativen Mittel ist Neradin, das als natürliche Hilfe bei „sexueller Schwäche“ und Erektionsstörungen beworben wird. Doch was steckt wirklich dahinter? Was sagt die Wissenschaft dazu und wie schneidet das Mittel im Vergleich zu anderen Behandlungen ab?