Männliches Symbol mit herabgebogenen Pfeil als Darstellung für erektile Dysfunktion

Alles rund um
Erektionsstörung

Eine Jeanshose mit einer Banane, die aus dem Hosenschlitz herausragt und nach unten zeigt, vor einem rosafarbenen Hintergrund. Es symbolisiert erektile Dysfunktion.

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Empfohlene Artikel zum Thema Erektionsstörung

Symbolbild: Zwei Hände halten eine gekrümmte Banane – metaphorische Darstellung von Erektionsstörungen, möglicherweise im Zusammenhang mit einer Beschneidung.
Alles rund um Erektionsstörung
Cand. med. Magdalena Riederer, BSc MSc

Beschneidung und Erektionsstörung: Ursachen und Zusammenhänge

Eine Beschneidung, medizinisch auch als Zirkumzision bezeichnet, hört sich für viele Männer sehr drastisch an. Tatsächlich kann der Eingriff das Leben eines Mannes in vielerlei Hinsicht beeinflussen, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Das Thema wird schon länger heiß diskutiert und auch in Erfahrungsberichten gehen die Meinungen weit auseinander. Viele Männer fragen sich beispielsweise, ob eine Beschneidung zu Erektionsstörungen führen kann. Doch ist diese Sorge wirklich berechtigt? Wir liefern die Antworten.

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Das Bild zeigt einen Mann, der eine Plank (Unterarmstütz) hält. Planken mit aktiver Beckenbodenkontraktion ist eine Übung vom Schwellkörpertraining.
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Cand. med. Magdalena Riederer, BSc MSc

So kannst du mit Schwellkörpertraining deine Erektion verbessern

Schon mal von Penistraining gehört? Oder von Schwellkörpertraining? Egal, ob du Sportmuffel oder Sportenthusiast bist – dieses Training wirst du lieben! Vielleicht nicht unbedingt aufgrund der Begeisterung währenddessen, aber auf jeden Fall wegen der Begeisterung, die es dir im Bett bringt.

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Symbolbild für Antidepressiva: Verschüttete blaue und weiße Tabletten neben einem Smiley-Gesicht – visualisiert mögliche Nebenwirkungen wie Erektionsstörungen durch Antidepressiva.
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Cand. med. Magdalena Riederer, BSc MSc

Erektionsstörung durch Antidepressiva: Das hilft

Erektionsstörung durch Antidepressiva ist leider ein fast so häufig vorkommendes Thema wie Depressionen. Und noch etwas haben die beiden Probleme gemeinsam: Sie werden kaum thematisiert, schon gar nicht öffentlich. Sowohl Depressionen als auch durch Antidepressiva ausgelöste Erektionsstörungen verdienen wesentlich mehr Aufmerksamkeit. Wir klären deshalb, warum Antidepressiva zu sexuellen Funktionsstörungen führen können, welche Antidepressiva wie stark davon betroffen sind und was dagegen hilft.

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Nahaufnahme einer Hand im Anzug, die ein Glas mit bernsteinfarbenem Alkohol auf einem Tresen hält – symbolisches Bild für Erektionsstörung durch Alkohol.
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Cand. med. Magdalena Riederer, BSc MSc

Erektionsstörung durch Alkohol: Ein Zusammenhang?

Viele Männer kennen das Problem: Wenn man etwas zu tief ins Glas geschaut hat, funktioniert das beste Stück nicht mehr ganz wie gewollt. Die kurzfristigen Auswirkungen von Alkohol sind gut spürbar, doch wie sieht es eigentlich bei langfristigem Alkoholkonsum aus? Besonders mit Blick auf niedrigen versus starken Konsum? Die Antwort ist gar nicht so klar, wie du vielleicht denkst – Überraschung inklusive!

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Das Bild zeigt eine bordeauxrote Schleife als inoffizielles Zeichen für Amyloidosen. Das Bild ist als Beitragsbild für den Artikel zu Amyloidose Erektionsstörung einleitend gedacht.
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Cand. med. Magdalena Riederer, BSc MSc

Wie Amyloidose Erektionsstörungen verursacht

Amyloidose ist eine Erkrankung, bei der sich fehlgefaltete Proteine in Organen ablagern. Eines der betroffenen Organe kann dabei auch der Penis sein. Tatsächlich leiden etwa 40% der von hereditärer Transthyretin-Amyloidose Betroffenen an Erektionsstörungen. Hier erfährst du, wie eine Amyloidose Erektionsstörungen verursachen kann, bei welchen Amyloidosen dieses Problem am häufigsten auftritt und was du dagegen konkret tun kannst – denn deine sexuelle Gesundheit ist ein wesentlicher Teil deiner Lebensqualität.

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Ein Mann in kariertem Hemd sitzt nahe am Wasser, hält seinen Kopf mit beiden Händen und wirkt besorgt und erschöpft. Möglicherweise hat er eine hormonell bedingte Erektionsstörung durch Testosteronmangel.
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Cand. med. Magdalena Riederer, BSc MSc

Hormonell bedingte Erektionsstörung

Erektionsstörungen können verschiedenste Ursachen haben. Eine der möglichen Ursachen sind hormonelle Störungen. Doch entgegen dem weit verbreiteten Glauben spielt nicht nur Testosteron eine Rolle. Wir schauen uns genauer an, welche hormonellen Probleme eine Erektionsstörung bedingen können, wie diese diagnostiziert und behandelt werden – und wie du ihnen vorbeugen kannst.

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